Irgendwann auf Ihrer Yoga-Reise möchten Sie möglicherweise eine persönliche Yoga-Routine erstellen. Vielleicht möchten Sie sich auf bestimmte Bereiche Ihres Körpers konzentrieren oder bestimmte Posen einnehmen. Was auch immer der Grund sein mag, wir sind hier, um Ihnen Tipps und Tricks zu geben, die Ihnen bei der Erstellung Ihrer eigenen Yoga-Routine helfen.
1. Bestimmen Sie Ihre Ziele
Der erste Schritt bei der Erstellung Ihrer eigenen Yoga-Routine besteht darin, Ihre Ziele festzulegen. Möchten Sie Ihre Flexibilität steigern, Kraft aufbauen oder das Gleichgewicht verbessern? Wenn Sie wissen, was Sie erreichen möchten, können Sie die geeigneten Posen für Ihre Routine auswählen.
2. Wählen Sie Ihre Posen aus
Sobald Sie Ihre Ziele festgelegt haben, ist es an der Zeit, die Posen für Ihre Routine auszuwählen. Wir empfehlen, Posen zu wählen, die auf die Bereiche abzielen, an denen Sie arbeiten möchten. Wenn Sie beispielsweise Ihr Gleichgewicht verbessern möchten, sollten Sie die Baum- oder Adlerhaltung in Ihre Routine integrieren.
3. Ordnen Sie die Reihenfolge Ihrer Posen an
Da Sie nun Ihre Posen haben, ist es an der Zeit, sie so anzuordnen, dass sie reibungslos fließen. Sie sollten die Übergänge zwischen den Posen berücksichtigen und sicherstellen, dass sich die Routine natürlich und ausgewogen anfühlt.
4. Fügen Sie Atemarbeit hinzu
Atemarbeit oder Pranayama ist ein wesentlicher Bestandteil jeder Yoga-Praxis. Erwägen Sie, Atemübungen wie Ujjayi-Atmung oder abwechselnde Nasenlochatmung zu Ihrer Routine hinzuzufügen.
5. Üben und anpassen
Sobald Sie Ihre Routine erstellt haben, ist es Zeit, sie zu üben! Achten Sie darauf, wie sich Ihr Körper während und nach dem Training anfühlt. Passen Sie die Routine nach Bedarf an, um sicherzustellen, dass sie Ihren Zielen entspricht und sich für Ihren Körper angenehm anfühlt.
Die Einbindung einer persönlichen Yoga-Routine in Ihre Praxis kann eine großartige Möglichkeit sein, sich auf bestimmte Bereiche Ihres Körpers zu konzentrieren und Ihre Yoga-Ziele zu erreichen. Denken Sie daran, sich die Zeit zu nehmen, Ihre Ziele festzulegen, geeignete Posen auszuwählen, sie so zu ordnen, dass sie reibungslos fließen, Atemübungen hinzuzufügen und bei Bedarf zu üben und anzupassen.